Die aktuelle Situation der Jugendarbeit im Rahmen der geplanten Kürzungen im Landeshaushalt lässt die bundesweite jugendpolitische Landschaft nicht stillstehen.
Heute veröffentlichte der Deutsche Bundesjugendring eine entsprechende Pressemitteilung zur Situation in Sachsen-Anhalt.
Der Kinder- und Jugendring Sachsen-Anhalt kommentierte am 13.11. die einschneidenden Entwicklungen für die jugenpolitische Interessensvertretung in den Kreisen und Städten Sachsen-Anhalts.
In der politischen Diskussion ist jedoch nach wie vor eine Stimme nicht zu hören, nämlich die der Landesregierung!
Die Vertreter*innen der Jugendarbeit und Jugendverbandsarbeit fordern seit Monaten eine inhaltliche Auseinandersetzung und ein Bekenntnis der Landesregierung und den Regierungsfraktionen zur Förderung der Kinder- und Jugendarbeit, um den strukturellen Schaden der sich durch die kurzsichtige Haushaltspolitik abzeichnet zu verhindern.